TV-Helden #58 media hall 25: „Gen TikTok: Wie begeistere ich Gen Z & Alpha für mein Fernsehen?“ Top-Expert:innen Podiumsdiskussion (#78)
1 / 1

1. Wie TV-Sender die Generation Z fürs Fernsehen begeistern wollen 2. Gen Z und Fernsehen: Herausforderungen und Chancen für klassische Medien 3. Zwischen TikTok und TV: Die Generation Z im Wandel der Mediennutzung 4. Media Hall 2025: TV-Helden diskutieren die Zukunft mit Gen Z 5. Junges Publikum, neue Wege: Broadcaster im Wandel durch Gen Z 6. Wie Social Media den Fernsehmarkt für Gen Z verändert 7. Von Realitystars zu Nachrichten: TV-Inhalte, die die Gen Z erreichen 8. Zwischen Long-Form und Short-Form: Was die Generation Z wirklich schaut 9. TV-Branche im Umbruch: Wege zur Ansprache von Gen Z und Gen Alpha 10. Generation Z im Fokus: Wie klassisches Fernsehen junge Zielgruppen zurückgewinnt

📚 Timestamped overview
✨ Preset prompt

1 / 2

00:00 "TV-Helden: Innovations-Podcast der TV-Branche"

05:58 "Realitystars im Fokus der Generation Z"

07:21 "Multi-Channel-Strategie für digitale Zukunft"

12:58 ASMR-Experiment mit Knossi geplant

14:58 Susanne Daubner begeistert junge Generation

17:18 "Informationsvermittlung in sozialen Netzwerken"

21:41 Tagesschau: Relevanz und Vertrauen

27:52 Glaubwürdigkeit und Community-Management stärken

30:39 Medienwandel: Kurz- vs. Langform-Inhalte

34:48 Unternehmenskulturwandel durch Vernetzung

36:35 Reverse Mentoring für Organisationsentwicklung nutzen

40:35 Media Hall 2025: Diskussion Zusammenfassung

❓ Questions
✨ Preset prompt

1 / 1

Natürlich! Hier sind 10 Diskussionsfragen basierend auf der aktuellen Episode von TV-Helden „mediahall_genZ“: 1. Wie sollten klassische TV-Anbieter und Streaming-Plattformen konkret auf die veränderten Mediennutzungsgewohnheiten der Generation Z reagieren? 2. Welche Formate oder Inhalte funktionieren besonders gut, um junge Zielgruppen für lineare oder digitale TV-Inhalte zu begeistern? 3. Wie gelingt die Balance zwischen seriösen Nachrichteninhalten und der Notwendigkeit, auf Social Media Reichweite zu erzielen? 4. Inwiefern kann ein generationsübergreifender Ansatz innerhalb der Medienunternehmen (z.B. durch Reverse Mentoring) zur Innovationsfähigkeit beitragen? 5. Welche Rolle spielen Algorithmen beim Erreichen (oder auch Verfehlen) junger Zielgruppen mit politischen oder gesellschaftlichen Botschaften? 6. Wie können etablierte TV-Marken wie Tagesschau oder RTL ihre Glaubwürdigkeit auf Social-Media-Plattformen bewahren? 7. Hat die Integration von Social-Media-Personal und TV-Teams bereits nachhaltig die Arbeitskultur und Produktentwicklung in den Unternehmen verändert? 8. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich durch Short-Form-Content (TikTok, Instagram, etc.) für die journalistische und kommerzielle Markenbildung? 9. Wie groß ist für TV-Anbieter heute noch die Herausforderung, die Media- und Marketingstrategie weg vom reinen TV-Spot hin zu einer plattformübergreifenden Kampagne zu modernisieren? 10. Was bedeuten erfolgreiche Formate wie „Golden Bachelor“ oder das Einsetzen älterer Moderator:innen für die Ansprache jüngerer Zielgruppen – ist Altersdurchmischung ein Erfolgsfaktor? Viel Spaß mit der Diskussion!

💬 Keywords
✨ Preset prompt

1 / 1

Generation Z, Gen Alpha, TV-Branche, Media Hall Frankfurt, Fiber Days, Short-Form-Content, Long-Form-Content, TikTok, YouTube, Social Media, Streaming, lineares Fernsehen, RTL 2, RTL Plus, ARD, Tagesschau, Programmdirektor Entertainment, Head of Social Media, Community Management, Glaubwürdigkeit, Nachrichtenverifizierung, Mediennutzung, Content-Distribution, Influencer, Reality TV, Kampf der Realitystars, Golden Bachelor, Love Island, Medienregulierung, Social Media Algorithmen, Zielgruppenansprache

👩‍💻 LinkedIn post
✨ Preset prompt

1 / 1

🚀 **TV-Helden Podcast Recap: Gen Z & Fernsehen – Was die Branche lernen muss!** Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, die neue TV-Helden-Podcastfolge „mediahall_genZ“ zu hören – ein inspirierender Rundumschlag zu den Herausforderungen und Chancen, die Gen Z für die TV- und Medienlandschaft bereithält. Unsere Branche steht vor einem Kulturwandel. Die Treiber sind nicht nur Technologie und Short-Form-Content, sondern vor allem das veränderte Mediennutzungsverhalten der jungen Zielgruppen. Die Panel-Diskussion mit Vertreter:innen von RTL, ARD & Co. liefert jede Menge Input, wie wir diese Generation heute und in Zukunft begeistern können. Hier die drei wichtigsten Takeaways: 🔹 **True Crossmedia = Erfolgsfaktor** TV-Formate müssen von Anfang an crossmedial gedacht werden. Social Media ist kein Anhängsel mehr, sondern integraler Bestandteil von Konzept, Distribution und Community-Building. Reality TV und News-Formate können auf TikTok, YouTube & Co. ebenso punkten wie im klassischen TV. 🔹 **Vertrauen & Verantwortung sind Gamechanger** Gerade im Nachrichtensektor ist Glaubwürdigkeit das höchste Gut. Teams investieren massiv in Verifizierung und Community Management. Reichweite allein reicht nicht – Qualität, Dialogfähigkeit und Transparenz schaffen nachhaltigen Impact. 🔹 **Generationen-Mix rockt die Innovation** Ob „Golden Bachelor“ oder Reverse Mentoring im Unternehmen: Formate und Teams profitieren enorm, wenn Jung und Alt zusammenspielen. Innovation entsteht, wenn Erfahrung und frische Perspektiven sich gegenseitig herausfordern und ergänzen. Mein Fazit: Die Zukunft des Fernsehens hängt davon ab, wie mutig und offen unsere Branche bleibt – für neue Erzählweisen, Plattformen und vor allem den Dialog mit der nächsten Mediengeneration. Habt Ihr die Folge schon gehört? Was denkt Ihr – schaffen klassische Medien den Generationen-Connect? Diskutiert gern mit! #TVHelden #MediaHall #GenZ #Innovation #Fernsehen #Medienbranche #PodcastEmpfehlung

ℹ️ Introduction
✨ Preset prompt

1 / 1

Willkommen zu einer weiteren spannenden Episode von TV-Helden, dem Branchen-Podcast für alle, die sich professionell mit Fernsehen beschäftigen – oder einfach neugierig sind, wie die TV-Landschaft sich weiterentwickelt! In dieser Folge nehmen wir euch mit zur Media Hall 2025 in Frankfurt, dem Innovationstreffen der TV-Branche. Der Fokus: Wie schaffen es TV-Anbieter, die junge Generation – speziell Gen Z und Gen Alpha – für ihre Inhalte zu begeistern, während klassische TV-Nutzung abnimmt und Short-Form-Content auf Plattformen wie TikTok und YouTube immer beliebter wird? Moderator Dr. Niklas Brambring und Host Christian Heinkele begrüßen hochkarätige Gäste aus der TV- und Medienwelt: Irena Bauer (RTL), Malte Kruber (RTL 2), Patrick Weinhold (ARD), Isabelle Rogat und weitere Expertinnen und Experten. Gemeinsam diskutieren sie über die Herausforderungen und Chancen, die Zielgruppen der Zukunft zu erreichen, was Generationen voneinander lernen können, wie Social Media und Fernsehen zu einer neuen Mischung verschmelzen und wie die Glaubwürdigkeit von Nachrichten im digitalen Zeitalter erhalten bleibt. Erfahrt, warum Formate wie "Golden Bachelor" und Reality-Shows so gut funktionieren, wie wichtig vernetztes Arbeiten zwischen TV- und Social-Media-Teams ist – und warum der richtige Content immer noch König bleibt, egal auf welchem Kanal. Taucht ein in eine unterhaltsame, inspirierende Diskussion mit vielen Praxiseinblicken und überraschenden Anekdoten, direkt von der Bühne der Media Hall! Viel Spaß beim Zuhören!

❇️ Key topics and bullets
✨ Preset prompt

1 / 1

Hier findest du eine umfassende Sequenz der im Transkript behandelten Themen, übersichtlich mit den jeweiligen Unterpunkten zu jedem Hauptthema: --- **1. Einführung und Kontext der Media Hall** - Vorstellung des Podcasts TV-Helden und des Moderators Christian Heinkele - Beschreibung der Media Hall als Innovationstreff für die TV-Branche, inklusive Veranstaltungsdetails und Zielsetzung - Dank an Sponsoren, insbesondere Zattoo, für die Unterstützung --- **2. Generation Z als Herausforderung für TV-Anbieter** - Vorstellung der Gen Z und deren gesellschaftliche Rolle - Schwierigkeiten klassischer TV-Anbieter, diese Zielgruppe zu verstehen und zu erreichen - Wandel der Mediennutzung: Long-Form nimmt ab, Short-Form über Plattformen wie TikTok und YouTube boomt - Zentrale Fragestellungen: Wie können Broadcaster, TV-Plattformen und Content-Anbieter Gen Z und Gen Alpha fürs Fernsehen begeistern? --- **3. Vorstellung der Panelisten und ihrer jeweiligen Herausforderungen** - Erläuterung der Altersstruktur der Zuschauer bei RTL2, RTL und ARD anhand der Panel-Teilnehmer (Malte Kruber, Irena Bauer, Patrick Weinhold) - Diskussion der spezifischen Herausforderungen je nach Kanal: lineares Fernsehen vs. Social Media --- **4. Social Media Strategien klassischer Sender** - Wie RTL und RTL Plus sowie ihre Formate die junge Zielgruppe ansprechen - Zwiespalt zwischen Social-Media-Ansprache und TV-Formaten - Anpassung von Inhalten und Formaten (z.B. Bachelor, RTL+ Reality-Bubble) - Politisches Interesse der jüngeren Generation als Chance für Nachrichtenformate --- **5. Multichannel-Strategien und Success Stories** - Positionierung als Multi-Channel-Anbieter durch Bespielen verschiedenster digitaler Kanäle - Beispielhafte Erfolge wie „Couple Challenge“ sowie Nutzung und Traffic von Streamingdiensten bei jungen Zielgruppen - Monetarisierungsunterschiede linear vs. digital --- **6. Werbekunden, Mediaplanung und Organizational Change** - Herausforderungen und Chancen in der Ansprache kommerzieller Kunden - Probleme klassischer Mediaplanung vs. ganzheitliche Ansätze („Social-born“-Kampagnen) - Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und organisatorischer Prozessveränderung --- **7. Wandel der Content-Produktion in Senderstrukturen** - Umdenken bei traditionellen Fernsehsendern hinsichtlich Reihenfolge von TV- und Social Media-Produktion - Erfolgskonzepte aus der Integration von Social-Themen in Sendungen - Beispiel: Nutzung von Moderatoren und bekannten Persönlichkeiten zur Reichweitensteigerung auf Social --- **8. Case Studies und überraschende Social Media Phänomene** - Erfolgreiche Integration klassischer Formate und Persönlichkeiten (z. B. Geissens, Susanne Daubner mit Jugendwörtern) - Nutzen von Social Media als Marktforschungs- und Marketinginstrument für die TV-Branche --- **9. Plattformen, Algorithmen und politische Kommunikation** - Einfluss von Algorithmen auf Reichweite, Outrage und Meinungspolarisierung - Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern bzgl. Verantwortung und Kontrolle über Inhalte - Relevanz und Herausforderungen der Informationsvermittlung in sozialen Netzwerken - Beispiel politischer Kommunikation: ungleiche Reichweitenverteilung bei demokratischen vs. extremen Parteien auf TikTok --- **10. Qualitäts- und Erfolgsparameter: Reichweite vs. Glaubwürdigkeit** - Messung von Team- und Content-Leistung: Reichweite, Conversion, Glaubwürdigkeit, Community-Management - Bedeutung von Verifizierungsteams zur Sicherstellung seriöser Nachrichten --- **11. Innovationskultur und Generationen-Mix innerhalb der Medienhäuser** - Bedeutung von Generationen übergreifender Zusammenarbeit (Reverse Mentoring) - Förderung von Innovationskultur und Austausch zwischen Social- und TV-Teams - Praktische Beispiele für interne Prozesse zur Verbesserung und Herausforderung von Konzepten --- **12. Entertainment und überraschende Publikumserfolge** - Insights zu Formaten und deren Unerwartete Social-Media-Erfolge (z.B. Arabella Kiesbauer bei „Kampf der Realitystars“, Golden Bachelor) - Zeitlose Erfolgsmechanismen: Generationenübergreifende Formate, Selbstironie und Curiosity --- **13. Abschluss und Ausblick** - Zusammenfassung der wichtigsten verbindenden Erkenntnisse und optimistischen Ausblicke - Einladung zu weiteren Veranstaltungen und Informationsangeboten des Podcasts TV-Helden --- Diese Abfolge gibt einen strukturierten Überblick über die behandelten Inhalte und zeigt, wie breit das Thema Medienwandel und die Ansprache junger Zielgruppen in der TV-Branche diskutiert wurde.

curiosity, value fast, hungry for more
✨ Preset prompt

1 / 1

✅ Generation Z: Die Zielgruppe, die TV-Häuser ins Schwitzen bringt! ✅ Erfahre, warum klassische TV-Anbieter struggle haben, Youngster zu erreichen und mit welchen Konzepten sie trotzdem punkten. ✅ In der neuen TV-Helden Folge „mediahall_genZ“ diskutieren Host Christian Heinkele und spannende Gäste wie Malte Kruber (RTL2), Irena Bauer (RTL) und Patrick Weinhold (ARD) live auf der Media Hall 2025, wie Fernsehen und Social Media verschmelzen – und was die Gen Z heute wirklich sehen will. ✅ Takeaway: Die Zukunft des Fernsehens wird multichannel – wer ihre Sprache nicht spricht, verliert die Generation Z! 🎧 Neugierig? Jetzt reinhören bei TV-Helden! #TVHelden #GenZ #MediaHall #Fernsehen #SocialMedia

🗞️ Newsletter
✨ Preset prompt

1 / 1

**Betreff:** TV-Helden Podcast-Newsletter: Die Generation Z im Fokus – Insights von der Media Hall 2025 --- Hallo TV-Held! herzlich willkommen zu unserer neuen Newsletter-Ausgabe – mit exklusiven Einblicken aus der aktuellen TV-Helden Folge „mediahall_genZ“. In dieser speziellen Episode nehmen wir dich mit zur Media Hall 2025 in Frankfurt, dem Innovationstreffpunkt der TV-Branche, und fassen die spannendsten Erkenntnisse und Diskussionen rund um die Generation Z und deren Mediennutzung für dich zusammen. **Worum geht’s in der neuesten Folge?** Moderator Dr. Niklas Brambring diskutiert gemeinsam mit Branchenkolleg:innen von RTL2, RTL und der ARD, was es bedeutet, junge Zielgruppen heute noch für TV-Inhalte zu begeistern. Sind klassische Formate noch gefragt? Wie wichtig ist Social Media? Welche Antworten gibt es auf den Wandel von Long- zu Short-Form-Content? **Unsere Highlights aus der Podiumsdiskussion:** - **Multi-Channel-State-of-Mind:** Statt sich nur auf klassisches lineares Fernsehen zu konzentrieren, bespielen Sender wie RTL2 und RTL mittlerweile sämtliche relevanten Kanäle – ob TikTok, YouTube oder Streaming-Plattformen wie RTL+. - **Inhalte und Plattformen sind King:** Inhalte müssen dort stattfinden, wo die Zielgruppe ist. Formate werden heute social-first entwickelt, lineare Ausstrahlung und Social-Begleitung sind eng verzahnt. - **Alte Bekannte, neue Hits:** Auch Generation Z kann sich für altbekannte TV-Gesichter begeistern – wie etwa das Beispiel Arabella Kiesbauer bei „Kampf der Realitystars“ gezeigt hat. - **Seriöser Journalismus bleibt wichtig:** Reichweite ist zwar relevant, aber Glaubwürdigkeit und Faktenchecks stehen nach wie vor im Mittelpunkt – etwa bei RTL News oder der Tagesschau. Auch die Rolle der Algorithmen und der verantwortungsvolle Umgang mit Information wurden leidenschaftlich diskutiert. - **Verantwortung und Innovation:** Die Branche will die junge Generation nicht nur unterhalten, sondern auch informieren und gesellschaftlich erreichen. Formate wie der „Golden Bachelor“ zeigen, wie intergenerationale Geschichten funktionieren – und auch auf Social Media starke Resonanz erzeugen. **Fazit:** Die Zukunft des Fernsehens ist vernetzt, crossmedial und innovativ. Wer die Generation Z erreichen will, braucht Mut für neue Wege, offene Strukturen inhouse – und nicht zuletzt das richtige Content-Gespür. --- **Lust auf noch mehr Insights?** Hör jetzt in die gesamte Episode rein und erfahre, wie sich die TV-Branche neu erfindet, um auch in Zukunft jung und relevant zu bleiben. Alle Folgen findest du wie gewohnt auf [tv-helden.com](https://tv-helden.com). Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Ausgabe! Dein TV-Helden Team --- P.S.: Die nächste Media Hall findet am 25. bis 26. März 2026 in Frankfurt statt. Save the Date! ---

🧵 Tweet thread
✨ Preset prompt

1 / 1

🚨 Die TV-Branche im Wandel: Wie Fernsehsender um Gen Z & Gen Alpha kämpfen! 🚨 1/ 🧵 Die Media Hall 2025 in Frankfurt zeigte: TV-Anbieter tun sich schwer, junge Zielgruppen zu erreichen. Während die ältere Generation noch lineares Fernsehen konsumiert, ist Gen Z längst bei TikTok & YouTube unterwegs. #MediaHall25 #TVZukunft 2/ 💡 RTL, RTL2 & ARD diskutierten auf dem Panel: Wie kann man Short-Form-Content nutzen, um junge Menschen für Fernsehmarken zu begeistern? Spoiler: Reines „Alte-Formate-recyceln“ funktioniert nicht mehr. 3/ 📱 Irena Bauer (RTL): Social Media darf kein bloßes Anhängsel des TV-Programms sein. Inhalte müssen plattformgerecht gedacht werden – der Zwiespalt im Alltag: „Im Kopf sind wir 25, biologisch eher 35+, der Körper manchmal 55 😅“. #SocialFirst 4/ 🎬 Malte Kruber (RTL2): Die Gen Z will Flexibilität – lineares Fernsehen funktioniert nur noch bedingt. Über 50% der RTL+ Nutzer*innen sind zwischen 14-29 Jahre alt. Erfolgsformate wie „Kampf der Realitystars“ performen vor allem digital & auf Social. #StreamingBoom 5/ 🫶 „Die Marke muss in verschiedene Kanäle gestreut werden“, sagt ein Social Media-Experte im Panel. TV-Sender müssen weg von Silos, hin zur Multi-Channel-Strategie. TV, TikTok, Insta, Events – überall Content, überall Community! 6/ 🏆 ARD zeigt’s mit der Tagesschau: Susanne Daubner bringt News & Jugendwörter als Glitzer-Sticker ins Social Web. Info trifft Entertainment – damit auch Nachrichten bei TikTok & Co. sichtbar bleiben und nicht von Fake News verdrängt werden! #Vertrauen 7/ ⚡️ Zentrale Herausforderungen: - Algorithmen belohnen Polarisierung, nicht immer Fakten - Medienanbieter müssen schnell & crossmedial Geschichten erzählen können - Reverse Mentoring & cross-funktionale Teams fördern Innovation 8/ 💎 Bestes Beispiel: Der „Golden Bachelor“ – zuerst Social & Streaming, dann TV. Ein Format, das selbst ironisch Generationen verbindet & erfolgreich auf beiden Plattformen performt. Content is King – egal ob alt oder jung! 9/ 🧠 Takeaway: Junge Zielgruppen wollen echten, authentischen und schnellen Content, aber sie suchen auch nach Orientierung & Seriosität. TV-Marken müssen experimentieren, zuhören und plattformübergreifend denken. 10/ 🌈 Fazit: Die Zukunft des Fernsehens ist hybrid, vernetzt & agil. Wer jung bleiben will, muss sich ständig neu erfinden! 👉 Welche TV-Formate funktionieren für euch auf Social Media? Was bringt Gen Z wirklich zum Einschalten? #TVHelden #GenZ #Streaming #Medienwandel

🎞️ Clipfinder: Quotes, Hooks, & Timestamps
✨ Preset prompt

1 / 7

Unidentified 00:09:33 00:09:47

Viralität von Mediaplanung und Social Media: "Wir haben einerseits die Mediaagenturen, die halt mit euch sehr große Margen machen, wenn sie sich einbuchen bei euch. Und deswegen ganz, ganz große Teile TV auf den Mediaplänen stehen, Ohne dass das jetzt krass belegt ist auf die Zielgruppe."

Unidentified 00:10:16 00:10:24

Thema "Social-born Ideen im Marketing": "Und zusammen an einem Tisch zu sitzen, ist für mich das Allerwichtigste. Also zu sagen, wir haben eine Idee, die ist social-born, die kann jetzt auch im Fernsehen stattfinden."

Unidentified 00:10:47 00:11:00

Viralität von Marken im Medienzeitalter: "Im Endeffekt geht es darum, eine journalistische oder eine kommerzielle Marke zu bauen. Und es geht darum, die in verschiedene Kanäle zu spreaden und nicht einen Kanal zu mastern und in fünf Jahren ist ein anderer Kanal groß und man ist komplett aufgeschmissen."

Unidentified 00:13:29 00:13:42

Viralität durch Mut und Vertrauen: "Und dann man auch, Aber das Vertrauen hat zu sagen, okay, dann posten wir das auch so. Weil du zum Beispiel sagst, ja, das ist geil so, das wollen die Social Kanäle. Und das muss da nicht jeder im Raum verstehen, warum das geil ist. Muss man dann auch ein bisschen vertrauen."

Unidentified 00:18:42 00:18:55

Viralität der AfD auf TikTok: "Also bevor die Linke jetzt so bei TikTok zugelegt hat, hatten wir eine Zeit lang auf einen Post einer demokratischen Partei neun von AfD oder AfD-freundlichen Parteien."

Unidentified 00:19:49 00:19:54

Viralität durch Empörung: "Wir haben Algorithmen, die Outrage krass pushen, weil Outrage Interaktionen bringt."

Unidentified 00:20:55 00:21:01

Viralthema: Werbung und Macht im Kapitalismus: "Und in einem Kapitalismus ist da, wo das Geld liegt, die Macht und das Geld liegt in den großen Mediabudgets."

Unidentified 00:32:41 00:32:54

Generationen verbinden: "Also das Interesse, und das ist glaube ich auch was Menschliches, das ist jetzt nicht kontextuell für irgendwie das 21. Jahrhundert, dass junge Menschen interessiert, wie alte Menschen oder ältere Menschen auf sie blicken und ältere Menschen interessiert, was bei den Jungen passiert."

Unidentified 00:36:35 00:36:43

Viraltrend Reverse Mentoring: "Also so Reverse Mentoring ist ja, was Organisationsentwicklung angeht, sowieso schon ein Tool, was noch viel zu wenig genutzt wird, aber was jeder irgendwie schon mal gehört hat."

Unidentified 00:37:48 00:37:59

Viralthema: Team-Motivation ohne Druck: „Aber ich glaube, alle Formate, die den Druck rausnehmen, dass ich erst eine emotionale Schwelle übertreten muss, dich anzusprechen oder dich zu kritisieren, brauchen wir halt ganz, ganz doll.“

🎬 Reel script
✨ Preset prompt

1 / 1

In dieser spannenden Podcast-Folge von TV-Helden haben wir diskutiert, wie TV-Anbieter die Generation Z und Gen Alpha wirklich erreichen können – über Social Media, Streaming und klassische TV-Formate. Die Insights von RTL, RTL2 und der ARD zeigen: Erfolgreicher Content muss kanalübergreifend gedacht und clever auf die junge Zielgruppe zugeschnitten werden. Ganz gleich, ob Golden Bachelor oder Tagesschau-Sticker auf TikTok – glaubwürdige Inhalte, innovative Formate und ein Team-Mix aus Jung und Alt sind der Schlüssel, um die nächste Mediengeneration für TV zu begeistern.

🪡 Threads by Instagram
✨ Preset prompt

1 / 1

1. Die Podiumsdiskussion bei TV-Helden zeigt: Gen Z ist längst mehr als nur Social Media. TV-Anbieter stehen vor der Aufgabe, echten, relevanten Content zu liefern – egal ob linear, Streaming oder Short-Form. Der Inhalt entscheidet, der Kanal wird flexibel. 2. Spannend zu hören: Die Tagesschau setzt auf persona-driven Formate, damit Nachrichten bei der jungen Generation ankommen. Vertrauen und Markenstärke bleiben entscheidend – auch im TikTok-Zeitalter. 3. Formate wie der Golden Bachelor oder die Geissens funktionieren generationenübergreifend. Content, der überrascht und berührt, bleibt King – egal ob auf RTL2 oder Insta Reels. 4. Reality-TV und News müssen von Anfang an multikanal gedacht werden. Nicht erst TV und dann ein „bisschen Social dazu“ – nur mit echter Zusammenarbeit zwischen Teams entsteht relevante Mediennutzung für Gen Z. 5. Die echte Medienrevolution spielt sich in der Unternehmenskultur ab. Alt und Jung, TV und Social, alle profitieren voneinander, wenn Silos aufgebrochen und Diversität in den Redaktionen gelebt wird.

💡 Speaker bios
✨ Preset prompt

1 / 7

Hier ist eine kurze Bio auf Deutsch im Story-Format für "Unidentified" basierend auf dem gegebenen Text: --- "Unidentified" bewegt sich seit Jahren an der Schnittstelle zwischen Markenführung und moderner Mediaplanung. In Gesprächen mit großen Marken erkennt er, dass Social Media längst eine zentrale Rolle spielt – und dass dies von den meisten Brandteams verstanden wird. Doch obwohl die Überzeugung für digitale Innovation da ist, stehen zwei große Hürden dem Durchbruch im Weg: Zum einen bestimmen traditionelle Mediaagenturen, die an großen Margen verdienen, weiterhin die Budgets. Dadurch dominiert TV-Werbung oft die Mediapläne, auch wenn ihre Effizienz für die Zielgruppe nicht immer klar belegt ist. "Unidentified" setzt sich daher stetig dafür ein, die Mediaplanung neu zu denken und Social Media gezielter in den Fokus zu rücken. ---

Episoden Text
✨ Preset prompt

1 / 1

In dieser Episode von TV-Helden begrüßt Moderator Dr. Niklas Brambring gemeinsam mit Host Christian Heinkele eine hochkarätig besetzte Runde anlässlich der Media Hall 2025 in Frankfurt. Im Fokus steht die spannende Frage, wie TV-Anbieter die Generation Z – die sogenannten „Gen Z“ – als Zielgruppe begeistern und nachhaltig binden können. Besondere Gäste dieser Folge sind: - **Irena Bauer** (Head of Social Media, News und Magazine bei RTL): Sie erklärt, wie RTL und RTL+ versuchen, mit innovativem Community Management, sorgfältig verifizierten Nachrichten und gezielten Serien wie dem „Golden Bachelor“ sowohl Reichweite als auch Glaubwürdigkeit auf Social Media-Plattformen zu steigern. - **Malte Kruber** (Programmdirektor Entertainment RTL2): Er spricht über die Herausforderungen, junge Zuschauer*innen trotz des linearen Fernsehens einzubinden, und betont die Wichtigkeit von plattformübergreifenden Inhalten und Erfolgsgeschichten wie „Kampf der Realitystars“. - **Patrick Weinhold** (Redaktionsleiter Social Media, Tagesschau/ARD): Er schildert aktuelle Strategien der Tagesschau, um durch crossmediale Ansätze junge Menschen zu erreichen, ohne die Marke zu verwässern – etwa durch kultige Kampagnen um Moderatorinnen wie Susanne Daubner auf TikTok. Die Diskussion dreht sich um zentrale Punkte: - Wie reagieren klassische Sender auf den Boom von Short-Form-Content (TikTok, YouTube) und sinkende lineare TV-Nutzung? - Warum kann Reichweite allein im News- und Infotainment-Bereich nicht alles sein? - Welche Rolle spielen Algorithmen und wie gelingt es, Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit in einer von Aufregung und Polarisierung geprägten Social-Media-Welt zu behaupten? - Warum ist die Zusammenarbeit zwischen klassischen TV-Redaktionen und jungen Social-Media-Teams ein Schlüssel zum Erfolg? - Mutige Anekdoten teilen die Speaker: Warum unerwartete Formate und authentische Generationen-Mixes wie beim „Golden Bachelor“ oder bei „Kampf der Realitystars“ viral gehen können. Hör rein in diese inspirierende Panel-Diskussion voller Insights, Denkanstöße und Best-Practice-Beispiele aus der deutschen TV-Branche – präsentiert von TV-Helden.